FREMO-SüdDie Regionalgruppe Südbayern
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15.04.2017 |
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Berthold Wittich alias "Mister Kistlmühl"
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Nur bei der nicht gerade einfachen Grundaufstellung im komplexen Arrangement hakte es etwas. Trotzdem konnten wir viele Fahrpläne fahren.
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Ein Betriebsmittelpunkt auf der Schmalspurseite: der "Fiddle Yard" mit gleichzeitigem Übergang auf H0 und ... |
… ein weiterer Betriebsmittelpunkt "Roggenhorst" als Großsägewerk mit vielen An- und Auslieferungen. |
Den Gegenpart in H0 stellte "Kistlmühl" dar, was ein sehr hohes Rangieraufkommen bescherte. Als bisher noch nicht dagewesenes Betriebskonzept von KIL wurden Normalspurwagen auf- und abgerollt.
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Besonders im Steyrtal, hier z.B. am Gleisdreieck "Illsee", waren auch lange Schmalspurzüge zu finden. |
Die weitläufigen Hafen- und Bahnanlagen von "Beuel-Rheinufer". Es entwich glücklicherweise kein Wasser durch den Schlitz aus dem Hafenbecken ;-) |
Ebenfalls zu bestaunen waren imposante Brücken, wie z.B. diese im Bild, welche über ein im Sommer fast ausgetrocknetes Flussbett führt. |
Eine besondere
Konstruktion: Ein Tunnel mit Seiteneinsicht zur sicheren
Überwindung der Türenge.
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Viele fertige und ausgestaltete Module, wie hier der Bahnhof "Steyrbach", machten Besichtigungen und Fahrten zu einem Vergnügen.
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Und besonders "Molln" wirkte durch seine Weitläufigkeit. |
Wo kann hier der Fehler liegen? Gemeinsam fand sich schnell eine Lösung. |
Wie wäre es mal mit einer Nachtsession? |
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Die Nachtsession
entfiel dann doch, dafür fand die Gemütlichkeit nach einem
anstrengenden Fahrtag regen Zuspruch!
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